Kurz-Kritik zu Andrew Dominiks Marilyn-Monroe-Porträt „Blond“: Trotz einer überragenden Ana de Armas wird man das Gefühl nicht los, dass Regisseur Dominik seine furchtlose Hauptdarstellerin verheizt.

Kurz-Kritik zu Olivia Newmans Verfilmung von Delia Owens‘ weltweitem Bestseller „Der Gesang der Flusskrebse“: Kein großes Kino, aber eine angenehme Sommerabwechslung.

Kurz-Kritik „Dreizehn Leben“: Ron Howard stellt die kühne Rettungsmission der Höhlenkatastrophen von Thailand in einem packenden und vor Details strotzenden Thriller nach.

Kurz-Kritik zu „Elvis“: „Moulin Rouge“-Regisseur Baz Luhrmann inszeniert sein Drama „Elvis“ in unnachahmlicher Weise als schrill-bunten, rasenden Musik-Express.

Kurz-Kritik zu „Jurassic World: Ein neues Zeitalter“: Ein hoffnungslos überfrachtetes Dino-Durcheinander, das dennoch durch seine spektakulären Set Pieces und den Charme der alten Garde um das Trio Jeff Goldblum, Sam Neill und Laura Dern besser unterhält als der Vorgänger.

Kurz-Kritik zu „Top Gun: Maverick“: der perfekte Hollywood-Action-Blockbuster, der unglaublich effektiv und sympathisch Nostalgie beschwört und sie in die Gegenwart transportiert.

Kurz-Kritik zu „Memoria“: Apichatpong Weerasethakul schickt in seinem faszinierenden Mystery-Drama Arthouse-Ikone Tilda Swinton in Kolumbien auf die Suche nach dem Ursprung eines seltsamen Geräuschs.

Kurz-Kritik zu „Doctor Strange In The Multiverse Of Madness“: In Marvels erstem Horror-Fantasy-Actioner gibt Benedict Cumberbatch den Doctor Strange wieder als herrlich arroganten Pinsel.

Kurz-Kritik zu Robert Eggers‘ ästhetisch überragend-kühnem Wikinger-Epos „The Northman“.

Kurz-Kritik zu „The Lost City“: Abenteuer-Liebeskomödie, die von der perfekten Chemie seiner Stars Sandra Bullock und Channing Tatum sowie exotischen Schauplätzen lebt.

Kurz-Kritik zu „Red Rocket“: eine messerscharfe Charakterstudie in betörenden Bildern eines atmosphärischen Twilight-Texas und ein authentisches Subkulturporträt.

Kurz-Kritik zur Zeitreise-Action-Komödie „The Adam Project“: Typischer kann ein Netflix-Film nicht sein.

Kurz-Kritik zur Prank-Doku-Komödie „Jackass Forever“: ein reueloser Spaß für die Zuschauer, aber ein mehr als schmerzhafter Kraftakt nahe der Selbstverstümmelung für den Cast.

Kurz-Kritik zu „The Batman“: abgrundtief düster, betörend-stylish und vielmehr ein brutaler Serienmörder-Thriller in einem heruntergekommenem Gotham City als glorreiches Superhelden-Epos.

Kurz-Kritik zum Sport-Drama „King Richard“: eine perfekte Mischung aus hochemotionalem Biopic und mitreißendem Sportfilm - ein Feel-Good-Drama mit Witz und viel Herz.

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